Glas zu Glas

Bei der Glas-zu-Glas-Anwendung wird der vorhandene Schmelzofen vor der Kaltreparatur angehalten, das darin befindliche Glas entfernt und das Glas nach den erforderlichen Reparatur- und Installationsprozessen wieder gegossen. Da bei diesem Verfahren kein Glas hergestellt werden kann, wird dieses Verfahren als Glas-zu-Glas bezeichnet.

Die Glas-zu-Glas-Anwendung umfasst eigentlich mehr als einen Prozess. Zunächst muss die Temperatur des Ofens gesenkt werden. Danach muss das darin befindliche gefrorene Glas zerbrochen (Glasbruch) oder das flüssige Glas abgelassen werden (Glasentwässerung) und das Personal am Schmelzofen muss in der Lage sein, die notwendigen Reparatur- oder Brucharbeiten durchzuführen. Nach Abschluss dieser Vorgänge ist das Unternehmen mit dem Aufheizen des Schmelzofens (Aufheizen), der Durchführung der Einfangvorgänge und dem Durchfluss des Glases produktionsbereit, und der Glas-zu-Glas-Prozess ist abgeschlossen.

Die Verarbeitungszeit ist bei der Glas-zu-Glas-Verarbeitung sehr wichtig. Da während dieser Zeit nicht produziert werden kann, führt es zu Störungen in allen Geschäftsplänen, wenn das Unternehmen die Produktion nicht innerhalb der festgelegten Frist wiederaufnimmt. Daher ist es sehr wichtig, dass das Personal über die Kompetenz und die richtige Ausrüstung für die Glas-zu-Glas-Anwendung verfügt. Zu bevorzugen sind Unternehmen mit ausreichenden Ressourcen und Professionalität, die Störungen, die während des Prozesses auftreten können, schnell beseitigen und die Verzögerungen durch schnelle Reaktionen ausgleichen können.

Ein im Glas-zu-Glas-Service erfahrenes Team nutzt diese begrenzte Zeit effizient, indem es diese Vorgänge, die verschiedene Fachgebiete erfordern, plant. Als Glasstech Refractory betreuen wir unsere Kunden seit mehr als 20 Jahren mit der Gewissheit, dass wir mit unseren professionellen Teams Glas-zu-Glas-Anwendungen in 31 verschiedenen Projekten ohne jegliche Verzögerung durchgeführt haben.